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   OVG Berlin, 22.11.1974 - II PV 22.74   

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OVG Berlin, 22.11.1974 - II PV 22.74 (https://dejure.org/1974,15980)
OVG Berlin, Entscheidung vom 22.11.1974 - II PV 22.74 (https://dejure.org/1974,15980)
OVG Berlin, Entscheidung vom 22. November 1974 - II PV 22.74 (https://dejure.org/1974,15980)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Politische Treuepflicht (Vorbereitungsdienst) - Fragebogenaktion

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BAG, 03.12.1954 - 1 AZR 150/54

    Kündigung eines Betriebsratsmitglieds

    Auszug aus OVG Berlin, 22.11.1974 - II PV 22.74
    Insbesondere hat nach § 71 Abs. 2 Satz 2 PersVG der Personalrat ebenso wie die Dienststelle jede parteipolitische Betätigung in der Dienststelle zu unterlassen (vgl. die Fälle Beschluß des Fachsenats vom 23.11.1960 OVG III B PV 5.60 in Die Personalvertretung 1961 S. 112; BAG 1, 185 betr. Verteilung von Flugblättern).
  • BVerfG, 26.05.1970 - 2 BvR 664/65

    Mitgliederwerbung I

    Auszug aus OVG Berlin, 22.11.1974 - II PV 22.74
    Die Mitglieder des Personalrats müssen deshalb innerhalb der Dienststelle ihre politische (und gewerkschaftliche) Tätigkeit so beschränken, wie es ihrer Stellung als objektive und neutrale Sachwalter der Interessen der Dienstkräfte entspricht (vgl. zur gewerkschaftlichen Betätigung von Personalratsmitgliedern BVerfGE 28, 295, 308; BVerwGE 13, 242; 22, 96; 36, 177).
  • BVerwG, 01.10.1965 - VII P 1.65

    Grenzen der gewerkschaftlichen Betätigung als Personalratsmitglied - Wahrung der

    Auszug aus OVG Berlin, 22.11.1974 - II PV 22.74
    Die Mitglieder des Personalrats müssen deshalb innerhalb der Dienststelle ihre politische (und gewerkschaftliche) Tätigkeit so beschränken, wie es ihrer Stellung als objektive und neutrale Sachwalter der Interessen der Dienstkräfte entspricht (vgl. zur gewerkschaftlichen Betätigung von Personalratsmitgliedern BVerfGE 28, 295, 308; BVerwGE 13, 242; 22, 96; 36, 177).
  • BVerwG, 23.10.1970 - VII P 7.70

    Ausschluss aus dem Personalrat wegen nachhaltiger Werbung für die Gewerkschaft

    Auszug aus OVG Berlin, 22.11.1974 - II PV 22.74
    Die Mitglieder des Personalrats müssen deshalb innerhalb der Dienststelle ihre politische (und gewerkschaftliche) Tätigkeit so beschränken, wie es ihrer Stellung als objektive und neutrale Sachwalter der Interessen der Dienstkräfte entspricht (vgl. zur gewerkschaftlichen Betätigung von Personalratsmitgliedern BVerfGE 28, 295, 308; BVerwGE 13, 242; 22, 96; 36, 177).
  • BVerwG, 15.12.1961 - VII P 3.61
    Auszug aus OVG Berlin, 22.11.1974 - II PV 22.74
    Die Mitglieder des Personalrats müssen deshalb innerhalb der Dienststelle ihre politische (und gewerkschaftliche) Tätigkeit so beschränken, wie es ihrer Stellung als objektive und neutrale Sachwalter der Interessen der Dienstkräfte entspricht (vgl. zur gewerkschaftlichen Betätigung von Personalratsmitgliedern BVerfGE 28, 295, 308; BVerwGE 13, 242; 22, 96; 36, 177).
  • VG Berlin, 07.01.2011 - 61 K 20.10

    Zulässigkeit von Fragebögen durch den Personalrat

    1.) Die Kammer neigt zu der Auffassung, dass einem Personalrat unter Geltung des Berliner Personalvertretungsgesetzes die Durchführung einer Fragebogenaktion gestattet sein kann (bejaht von Daniels, PersVG Berlin, 2010, § 73 Rz. 6; Germelmann/Binkert/Germelmann, PersVG Berlin, 3. Aufl. 2010, § 73 Rz. 15a; vgl. auch Lorenzen/Etzel/Gerhold u.a. - Lorenzen, BPersVG, § 68 [Stand: Juli 2005] Rz. 40f; bejaht auch vom Oberverwaltungsgericht Berlin, Beschluss vom 22. November 1974 - OVG II PV 22.74 -, gemäß dem Zitat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg, Beschluss vom 8. September 1992 - PL 15 S 130/92 -, Juris Rz. 30-32; siehe auch Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 8. November 1989 - BVerwG 6 P 7.87 -, BVerwGE 84, 58 [64]).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.09.1992 - PL 15 S 130/92

    Personalvertretung: ohne Einvernehmen mit dem Dienststellenleiter durchgeführte

    Das OVG Berlin hat in einem Beschluß vom 22.11.1974 (OVG II PV 22.74, nicht veröffentlicht) im Fall einer vom Personalrat unter Einschaltung dienststellenangehörender Kräfte vorgesehenen anonymen Befragung der Beschäftigten zur Zulässigkeit und zu den Grenzen einer solchen Informationsbeschaffung wie folgt Stellung genommen:.
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